Holzheizwerke

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HEIZEN MIT HOLZ

VERNETZTE DIGITALE LÖSUNGEN

Holzheizwerke

Ein Holzheizwerk ist eine kompakte Anlage, welche je nach Bedarf die Form einer containergroßen Anlage bis hin zu einem großen Heizwerk annehmen kann. Auch unterkellerte Anlagen sind möglich, wobei nur die Schornsteine und die Anlieferungsklappen für die Brennstoffzufuhr noch sichtbar sind. Im Vergleich zur Einzelfeuerung, etwa in einem Privathaus oder auch einem Firmengebäude, ist ein zentrales, großes Holzheizwerk von immensem Vorteil, da sämtliche Wärmeverluste bei der Feuerung nur einmal anfallen und damit im Verhältnis sehr viel geringer ausfallen. Da die UBP die Heizwerke selbst betreibt und nur die Wärme als Produkt verkauft, kommt sie für diese Verluste zudem auch selbst auf. Dadurch ist es auch im eigenen Interesse der UBP, die Feuerung so effizient wie möglich zu gestalten.

Die Holzheizwerke sind daher nicht nur auf einem hohen technischen Stand, sondern sind auch eingebunden in eine regionale Wertschöpfungskette, die von der Einsammlung der Resthölzer über die Verarbeitung in den Holzhöfen bis hin zum Transport zu den Holzheizwerken reicht. Durch diesen ganzheitlichen Ansatz, den die UBP verfolgt, kann die CO2-neutrale Energieversorgung auch tatsächlich sichergestellt werden, da Verluste durch Transport sowie Verschleiß durch schlecht angepasstes Brennmaterial vermieden werden können.

Dadurch können jährlich bis zu 90% CO2 eingespart werden. An dieser Stelle muss auch betont werden, dass für die Versorgung mit Brennmaterial kein einziger Baum in Deutschland oder irgendwo auf der Welt zusätzlich gefällt wird. Die verwendeten, nachwachsenden Rohstoffe fallen in der Holzwirtschaft oder der holzverarbeitenden Industrie sowie bei der Landschaftspflege ohnehin an und würden ohne die Verwertung in einem Holzhof nur auf Sammelplätzen und in Kompostieranlagen verrotten. Die UBP betreibt ihre Heizwerke im Rahmen des bewährten Energie-Contractings über das die Kunden je nach Bedarf mit Wärme oder Kälte versorgt werden. Die Versorgung der Wärmeverbraucher vom Holzheizwerk aus erfolgt dabei über effiziente Wärmenetze bestehend aus isolierten Kunststoff- oder Stahlrohren und kompakten Übergabestationen in den einzelnen Gebäuden und aufwendigen Steuerungen mit Fernüberwachung.

 

Feuerungstechnik

Es handelt sich meist um Vorschub-Rostfeuerungen. Der Brennstoff wird hierbei mittels einer Fördereinrichtung auf die Rostelemente in die Brennkammer gefördert. Darin wird das Holz unter Wärmeeinfluss getrocknet, entgast und unter Zugabe von Primärluft vollständig verbrannt. Das bei der Entgasung entstandene brennbare Gas wird in über Abgaszüge geführt und dort nachverbrannt.

Die räumlich gestufte Verbrennung, unterstützt durch modernste Mess- und Regeltechnik, ermöglicht niedrigste Emissionswerte und die sichere Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerte. Die anfallende Asche kann in der Regel dem Kompost beigemischt werden oder wird deponiert. Der Brennstoff fällt überwiegend in den Monaten Oktober bis März beim Gartenbau, Landschaftsbau und bei der Baumpflege sowie bei der Durchforstung an. Während der Heizperiode wird das Holz dann bedarfsgerecht gehackt und in das Brennstofflager gebracht.

 

Einblick in die Holzheizwerke

hEIZUNGS-sERVICE
FÜR pELLETHEIZUNG

Die Pelletheizung hat in den letzten Jahren einen regelrechten Boom erlebt. Die Gründe liegen auf der Hand: Eine Pelletheizung verursacht vergleichsweise niedrige laufende Kosten und Sie heizen umweltbewusst. Sie haben bereits eine Pelletheizung und möchten sich nun darüber informieren, was Sie im täglichen Gebrauch alles beachten müssen? Oder Sie fragen sich, wen Sie wann mit einer Wartung beauftragen müssen? Antworten auf diese und zahlreiche weitere Fragen zum Thema Pelletofen liefert Ihnen unser Ratgeber:

Was ist eine Pelletheizung?

Bei einer Pelletheizung handelt es sich im Grunde um nichts anderes, als um einen Holzofen. Anstelle von Holz in Form von Holzscheiten werden im Ofen allerdings die Pellets verbrannt. Diese Presslinge aus Holzspänen haben wesentliche Vorteile: Normgerecht haben Sie einen einheitlichen Durchmesser von 6 mm und sind nur etwa ein bis drei Zentimeter lang. Durch den geringen Wassergehalt von ca. 10% lassen sich praktisch uneingeschränkt lagern, sie können eingeblasen werden und weisen durch die hohe Dichte einen Heizwert auf, der über dem von vielen Braunkohlen liegt. Bei den meisten Pelletöfen werden die Pellets automatisch nachgefüllt. Ein weiterer Pluspunkt, der eindeutig für eine Pelletheizung spricht: Pelletöfen arbeiten sehr komfortabel und effizient, bei gleichzeitig sehr geringen Schadstoffmengen (im Vergleich beispielsweise zur Ölheizung).

Moderne Pelletöfen arbeiten nicht nur vollautomatisch, sondern bieten noch sehr viel mehr. So gibt es etwa Modelle, die Sie via App von unterwegs aus steuern können. Alle modernen Varianten wiederum steuern sich über diverse Temperaturfühler in Verbindung mit Wärmespeichern automatisch und sorgen so für eine angenehme Wohlfühlwärme und Warmwasser in Ihren eigenen vier Wänden. Die Leistung passen sie dabei an Ihren aktuellen Wärmebedarf an. Dass Pelletöfen nachhaltig sind und nahezu CO₂-neutral arbeiten, stellt für viele Interessenten einen weiteren und inzwischen meist entscheidenden Grund für den Kauf dieser Heizungsart dar. Im Vergleich zum gewöhnlichen Kamin kann an modernen Pelletöfen mit Abluftreinigung kaum noch eine Feinstaubbelastung nachgewiesen werden. Auch die in den letzten Jahren stabilen Preise für Pellets sowie die komfortable Bedienung sind weitere Gründe, warum sich immer mehr Menschen für eine Pelletheizung entscheiden. Achten sollten Sie beim Kauf besonders auf den Wirkungsgrad, denn hier gibt es zwischen den einzelnen Herstellern große Unterschiede. Die besten Pelletöfen erreichen Wirkungsgrade von bis zu 95 Prozent und sind damit wärmstens zu empfehlen. Je höher der Wirkungsgrad, desto geringer ist die Menge an Pellets, die zugeführt werden muss. Langfristig werden Sie so durch optimierten Brennstoffeinsatz deutlich sparen.

Wenn Sie sich für eine Pelletheizung entscheiden, müssen einige wesentliche Voraussetzungen gegeben sein. So muss etwa ein Schornstein und ein Abgasanschluss vorhanden sein. Ist das bei den örtlichen Gegebenheiten nicht möglich, kann auch ein Edelstahlkamin nachgerüstet werden. Bedenken sollten Sie weiterhin den Platzbedarf, den Sie für eine Pelletheizung benötigen. Dieser kann bis zu 40 Zentimeter zu allen umliegenden Wänden betragen. Im Umkreis um die Sichtscheibe beträgt der Sicherheitsabstand sogar 80 Zentimeter. Besonders wichtig ist es natürlich auch, den Platzbedarf für die Lagerung der Pellets einzukalkulieren. Eine Pelletheizung mit einer Leistung von zehn Kilowatt kann bis zu 2,5 Kilogramm Pellets in der Stunde verbrennen; Sie benötigen also einen gewissen Vorrat.

Wartung und Reinigung der Pelletheizung: Was Sie selbst machen können

Im Gegensatz zu Gas- oder Ölheizungen entstehen bei einer Pelletheizung im Verbrennungsprozess Rückstände. Achten Sie darauf, dass die Brennkammer frei von Asche ist. Wir empfehlen Ihnen, diese während der Heizperiode mindestens einmal in der Woche zu entleeren. Moderne Pelletsysteme sind mittlerweile dazu in der Lage, die Asche zu komprimieren. Haben Sie solch eine moderne Heizung, reicht es teilweise, wenn Sie den Aschebehälter nur zwei Mal im Jahr entleeren.

Darüber hinaus können Sie sich selbst um die Reinigung des Brennrostes kümmern. Auch hier gibt es Modelle, bei denen der Brennrost automatisch gereinigt wird und Sie sich darum nicht kümmern müssen. Ist das nicht der Fall, müssen Sie die Reinigung selbst vornehmen. Mit einer Bürste und einem kleinen Staubsauger gelingt das am besten. Da die Luftdurchgängigkeit am Brennrost einen wesentlichen Einfluss auf die optimierte Verbrennung und damit verbunden die Leistung der Heizung hat, nehmen Sie diese Reinigung regelmäßig vor. Welche Zeitintervalle sinnvoll sind, können Sie der Betriebsanleitung Ihrer Heizung entnehmen.

Auch die Reinigung des Pelletlagers, die einmal im Jahr empfohlen wird, können Sie leicht selbst vornehmen. Wichtig: Schalten Sie die Heizung zuvor komplett aus und tragen Sie während der Reinigung am besten eine Atemschutzmaske. Sorgen Sie weiterhin für eine ausreichende Belüftung im Raum.

Wann sollte auf jeden Fall ein Heizungsbauer hinzugezogen werden?

Eine Pelletheizung hat einige Bauteile, die Sie als Laie nur schwer erreichen können, die aber dennoch regelmäßig gereinigt werden sollten. Dazu zählen unter anderem der Wärmetauscher und das Fördersystem. Haben Sie mit uns einen Wartungsvertrag geschlossen, erledigen wir diese Arbeiten im Rahmen der jährlichen Wartung automatisch mit.

Während der Wartung erledigen wir aber noch diverse andere Arbeiten, die von Laien nur schwer durchgeführt werden können. Dazu zählen unter anderem:

  • Reinigung der Rauchgaswege
  • Reinigung der Lambdasonde
  • Reinigung aller Filter, insbesondere des Wasserfilters
  • eventuell Austausch der Magnesiumschutzanode
  • Überprüfung des Wasserspeichers

Doch bei einer Wartung profitieren Sie nicht nur von diesen Leistungen. Gerne können Sie sich von unseren Servicetechnikern beraten lassen, etwa wenn Sie Ihre Pelletheizung mit weiteren erneuerbaren Energieformen kombinieren möchten.

Auf Anfrage bieten wir Ihnen auch gerne einen Heizungsnotdienst für Ihre Pellet- oder Holzhackschnitzelheizung an – und das rund um die Uhr …

Die Reinigung der meisten einzelnen Komponenten Ihrer Pelletheizung können und sollten Sie regelmäßig selbst ausführen. Dennoch ist eine jährliche Wartung zwingend notwendig, denn etwa eine Optimierung der Emissionswerte können Sie ohne geeignete Messeinrichtungen nicht selbst vornehmen. Diese Werte müssen innerhalb der gesetzlichen Grenzwerte liegen und werden auch vom Schornsteinfeger überprüft. Optimale Emissionswerte erhöhen zudem den Wirkungsgrad Ihrer Pelletheizung, was wiederum dabei hilft, Brennstoff einzusparen.

Sowohl die regelmäßige Reinigung als auch die fachgerechte Wartung können die Lebensdauer Ihrer Pelletheizung nachweislich erhöhen.

In welchen Intervallen ist eine Wartung fällig?

Ähnlich wie bei einer Gasheizung gilt auch bei einem Pelletofen: Das System sollte nicht nur regelmäßig von einem Schornsteinfeger überprüft, sondern auch einmal jährlich von einem Fachbetrieb gewartet werden. Bei einer Wartung können eventuelle Defekte am Gerät rechtzeitig erkannt und preisintensive Reparaturen somit meist vermieden werden. Auch einem niedrigen Wirkungsgrad können Sie durch eine regelmäßige Wartung vorbeugen.

Achten Sie neben der regelmäßigen Wartung Ihre Pelletheizung auch auf die Verwendung von hochwertigem Brennmaterial. Mit Pellets der Qualitätsklasse A1 machen Sie grundsätzlich keinen Fehler und heizen auf jeden Fall nachhaltig.

Der UBP-Service für Ihre Pelletheizung

Die UBP-group ist Experte für Dienstleistungen in den Bereichen Umwelt und Energie. Unser Tochterunternehmen, die UBP-hss GmbH & Co. KG, hat sich auf den Bau von Holzheizungen (Pellet- & Holzhackschnitzelheizungen) spezialisiert. Als Experten für diese Heizungsarten bieten wir Ihnen auch den passenden Heizung-Service an, auch wenn die Heizung nicht durch uns installiert wurde.

Im Rahmen unserer Dienstleistungen bieten wir Ihnen sowohl einen Heizungsnotdienst als auch die Übernahme aller anfallenden Wartungsarbeiten an Ihrer Pelletheizung an. Wir empfehlen dabei abhängig von Alter und bisherigen Wartungszyklen mindestens eine jährliche Wartung durch unsere geschulten Mitarbeiter. So können wir eventuelle Defekte frühzeitig erkennen und Ihnen teure Reparaturen ersparen.

Neben der so erhöhten Ausfallsicherheit hat die Wartung Ihres Pelletofens aber noch einen entscheidenden Vorteil: Wir reinigen Brennkammer, Brennrost und Pelletbrenner. Das ist wichtig, denn stark verschmutzte Anlagen verbrauchen mehr Energie und verursachen dementsprechend höhere Kosten. Mit einer regelmäßigen Wartung können Sie also Ihre Energiekosten niedrig halten.

Wir kümmern uns bei der Wartung natürlich nicht nur um die Reinigung, sondern überprüfen das gesamte System auf seine volle Funktionsfähigkeit. Dabei berücksichtigen wir sowohl die Heizungsregelung als auch alle Sicherheitseinrichtungen der Pelletheizung. Nach erfolgter Wartung kann ein geschulter Schornsteinfeger gemäß Prüfprotokoll alle Emissionswerte messen.

Wie kann ich eine Wartung vereinbaren für meine Pelletheizung?

Haben Sie mit der UBP-hss GmbH & Co. KG einen Wartungsvertrag abgeschlossen, müssen Sie nichts weiter unternehmen. Wir vereinbaren mit Ihnen einen Termin für die Wartung Ihrer Pelletheizung, sobald das jährliche Wartungsintervall erreicht ist und erinnern Sie an die anstehende Wartung.

Die Wartung Ihrer Pelletheizung ist aber selbstverständlich auch ohne Wartungsvertrag möglich. Melden Sie sich telefonisch unter 06227/549 940 – wir beraten Sie gerne und vereinbaren unkompliziert einen Termin für die nächste Wartung Ihrer Pelletheizung mit Ihnen.

Was sind die Vorteile der Fernüberwachung von Heizungsanlagen?

Neben unserem 24h-Heizungs-Notdienst und unserer jährlichen Wartung bieten wir Ihnen auch eine Fernüberwachung Ihrer Heizung an. Über eine bestehende Internetverbindung können wir dabei für viele Anlagen/Hersteller diverse Einstellungen an Ihrer Heizungsanlage ablesen und so aus der Ferne diagnostizieren. In vielen Fällen ist es dann gar nicht mehr nötig, dass einer unserer Fachleute zu Ihnen nach Hause kommen. Die Fernüberwachung ermöglicht Ihnen somit eine frühe Erkennung möglicher Probleme durch unsere Experten sowie eine Kostenersparnis durch die Möglichkeit, eventuelle Fehler häufig bereits per Ferndiagnose erkennen zu können.

Moderne Pelletheizungen werden bei der Installation so programmiert, dass unsere Techniker bei Abweichungen oder Fehlermeldungen proaktiv informiert werden. Wir können dann ganz einfach per Aufschaltung auf Ihre Pelletheizung diverse Änderungen vornehmen, ohne dass ein Servicetechniker Sie zu Hause besuchen muss. Für bestimmte Heizungsanlagen lässt sich die Fernüberwachung auch nachträglich als Modul installieren. Das Team der UBP-hss GmbH & Co. KG berät Sie gerne zu Ihren Möglichkeiten.

Was ist ein Wartungsvertrag für die Pelletheizungen? Wann ist er sinnvoll?

Ein Wartungsvertrag umfasst die regelmäßige Wartung Ihrer Pelletheizung, die mindestens jährlich erfolgen sollte. Wir melden uns mit Erreichen des festgelegten Wartungsintervalls bei Ihnen und vereinbaren einen Termin, zu dem ein Techniker Sie persönlich aufsucht. So müssen Sie sich nicht aktiv um die Einhaltung von Wartungszyklen kümmern und haben die Sicherheit, dass wir uns als spezialisiertes Unternehmen kompetent und regelmäßig um die korrekte Funktion Ihrer Pelletheizung kümmern.

Die Kosten für einen Wartungsvertrag hängen maßgeblich vom Standort Ihrer Immobilie, von Art und Größe der Heizungsanlage und dem damit verbundenen Arbeitsaufwand bei der Wartung ab. Wir beraten Sie gerne im Vorfeld zu einem Wartungsvertrag, der zu Ihrer Heizungsanlage passt, sodass wir Ihnen die Kosten für alle planmäßigen Arbeiten an Ihrer Pelletheizung transparent im Vorfeld darstellen können.

Umstieg von anderen Heizungssystemen auf eine Pelletheizung

Auch wenn Sie planen, Ihre Öl- oder Gasheizung auf eine Pelletheizung umzurüsten, ist die UBP-hss GmbH & Co. KG Ihr erster Ansprechpartner. Grundsätzlich eignet sich diese Art der Heizung vordergründig für größere Ein- und Mehrfamilienhäuser. Wir prüfen gemeinsam mit Ihnen, inwiefern sich eine Pelletheizung für Ihre Immobilie eignet und ob die örtlichen Gegebenheiten ausreichen. Dabei beraten wir Sie selbstverständlich auch hinsichtlich staatlicher Förderung, die Ihnen beim Einbau einer neuen Pelletheizung gewährt wird. Wer eine Pellet- oder Hackschnitzelanlage installiert, kann sich derzeit über bis zu 35 Prozent Förderung auf die Anschaffungskosten freuen. Auch wenn Sie über den Wechsel von einer bestehenden Öl- auf eine Pelletheizung nachdenken, erhalten Sie eine Förderung vom Staat. In diesem Fall liegt die Fördersumme sogar bei bis zu 50 Prozent der Anschaffungskosten für die Pelletheizung inkl. der notwendigen Umbauarbeiten.

Der wichtigste Kostenfaktor bei einer neuen Pelletheizung ist der Pelletkessel. Er ist das wichtigste Element der Pelletheizung, denn hier wird die zum Heizen erforderliche Wärmeenergie erzeugt. Dementsprechend stellt der Pelletkessel den größten Kostenfaktor einer Pelletheizung dar. Welche Kosten Sie für ihn veranschlagen müssen, ist vorwiegend von dessen Nennleistung und Wirkungsgrad abhängig.

Diese Investitionskosten, zu denen ggf. noch Kosten für Wärmespeicher, Pelletlager, etc. addieren müssen, für eine Pelletheizung amortisieren sich schnell durch die im Vergleich zu Gas- oder Ölheizungen geringeren Betriebskosten. Zu Pelletheizungen und dem Heizung-Service der UBP-hss GmbH & Co. KG beraten wir Sie gerne persönlich unter 06227/549940.